bräuchte nicht viel,
So wird er am Ende
nicht nur sich selbst richten,
sondern seinen wundervollen
Lebensraum gleich mit
vernichten
Gespinste der Angst,
auf Menschenseelen gelegt,
die Ohnmacht gepflegt.
Unser Sommerglück hatte so schön
im Winter begonnen,
denn im Frühling hatten wir
uns bereits besonnen,
schon im Herbst, die Nägel mit Köpfen
zu versehen,
um dauerhaft alle Jahreszeiten,
gemeinsam, zu bestehen
Diese Intension von Glück war mir
vorher nicht bekannt
und die Quartale des Jahres
sind dabei gänzlich
irrelevant
!
Wir beide laufen immer wieder gegen
unsere innere Wand,
es ist die Dunkelheit der Gedanken, die uns bindet …wo eine Seele,
die andere findet…
es wird mit Dir schwer, blutrot
und klebrig wie Teer
..wetzen unsere Zeilen aneinander ohne zu verletzen, treffen uns am Grund vom Abgrund oder eben
bereit zum ABSprung
…gierig die Nacht zu verschlingen, weil Nachtschwarzbunt uns so gut tut…doch wir sind außer Atem…
Lass uns mal Pause machen, nicht immer weiter hetzen,
wir könnten uns doch einfach
mal ganz gediegen,
direkt an den Abgrund setzen…
Gemeinsam da unten
die Knochen betrachten
und uns besinnen wieder mehr auf unser inneres zu achten,
anstatt uns zunehmend mit Worten auszuschlachten.
Anderseits können wir nur gestärkt
das Außen angehen,
wenn wir die Schlachten in uns euphorisch bestehen.
Also auf in die Kämpfe der Dunkelheit,
sie halten das wahre Licht für uns bereit
Manchmal fürchte ich mich vor dem,
was offensichtlich in mir gärt,
wenn es mich gerade mal
wieder überhaupt nicht schert.
Licht und Dunkelheit herrschen
definitiv in uns allen
und wir sollten keinesfalls
der Finsternis zum Opfer fallen.
Doch dauerhaft zu grell verursacht
ebenfalls Brand,
also mischen wir bestenfalls aus beiden Elementen…!
…einen halbwegs gesunden Verstand !