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Gefüüüüüühl Spontantipperei

„Kuschelig“ Inspired by @words.worte Aktion #GefühleTuppern

Die Weichheit Deiner Haut lädt mich ständig zum schmusen ein, was auf diesem Planeten könnte auch kuscheliger sein, deshalb bin ich auch ununterbrochen bereit Dich zu spüren, doch Du lässt Dich leider
nicht generell verführen.

Wo liegt das Problem
in der U Bahn zu kuscheln ?
„Finger weg“… ich soll nicht
Deine Haare verwuscheln.
Beim Einkauf musst Dich
auf den Einkauf konzentrieren,

während alle Fasern in mir nach Deiner Berührung gieren.

Morgens aufgestanden bin ich sofort parat,
für Dich ist dann das Kuscheln
wohl der größte Spagat.
Ohne Kaffee und Anlauf Zeit
keine Berührung erlaubt
doch Du hast mir „bettgeknittert“

schon zig Mal den Atem geraubt.Ich kann 24/7 nicht die Finger von Dir lassen
und auch bei der andern Dame scheint der Zeitpunkt… mittlerweile nur noch
sehr selten zu passen.
Peinlich ist hier nicht Zeitpunkt
oder Gelegenheit,
sonder die generelle,
pubertäre Grundsätzlichkeit.
Auf meine Kuschelkosten komm ich aber trotzdem…immer irgendwie…
und übrigens kuscheliger als gerade jetzt warst Du wahrscheinlich
überhaupt noch nie…
BITTE KUSCHELN SIE JETZT 😍

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

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