Manchmal schreibe
ich und weis nicht wer die Zeilen verfasst,
weil ein Wort nach dem andern, gedanklich perfekt zum nächsten passt.
Wie im Rausch erstellt sich das Werk
von ganz allein
und am Ende zementiert sich ein Teil von mir, wie von selbst zwischen
die Zeilen
hinein
!
Wenn ich mich von außen sehe, komme ich alles andere als ins Schwärmen,
warum will ich mich dann eigentlich so oft von innen kennenlernen ?
Meine Erfahrungswerte möchte ich gern
auf alle Spitzen treiben,
aber mir selbst, bestenfalls für immer,
ein Rätsel bleiben
Die Dunkelheit mag ich wirklich gern,
dem blendenden, glühenden Licht so fern.
Denn ich stand nie gern
im Scheinwerfer Schein,
wollte immer gern der Aktivist
im Hintergrund sein.
Mögen sich andere im grellsten Licht, vermeintlich erst erkennen,
ich möchte dort nicht
für fremde Ideologien
verbrennen.
308
?
Nein das mag nicht recht sein,
also gern noch eins im Mai, denn
309
finde ich
magisch und fein
!