Am Ende brauchen wir doch alle nicht viel,
doch elementar sind Aussicht und Ziel.
Zielaussicht

Am Ende brauchen wir doch alle nicht viel,
doch elementar sind Aussicht und Ziel.
Wohin soll und kann ich flüchten,
wenn sich die Probleme allerorts, zeitgleich und analog verdichten,
Hals über Kopf nach Alternativen gesucht,
wird die Flucht doch recht kurzfristig …gänzlich verflucht !
Irgendwann kommt alles ans Licht,
allerspätestens beim jüngsten Gericht !
Manchmal wenn ich wirklich völlig außer mir bin und kriege den Rückweg in mich nicht mehr wirklich gut hin, genieße ich der Kolleginnen und Kollegen federleichte Zeilen und mag dann nur zu gerne in Ihnen und besonders zwischen Diesen weilen.
Lass mich inspirieren und schreibe mir die Seele leicht, während sich mein Herz zudem Stückchen weise der Dunkelheit entbleicht.
Und während sich Entspannung und Leichtigkeit miteinander einen, genieße ich es immer wieder ganz bewusst,
leise und entspannt in mein
zurückgefundenes ich zu weinen.
Heut hab ich mich erfolgreich den Medien entsagt und siehe da es haben mich nur ganz, ganz wenige Beklemmungen gejagt.
Ich hab versucht mich zu reduzieren auf das Leben an sich und plötzlich sah ich wieder einmal man ein, wie wenig tatsächlich wesentlich ist, um Genuss zu empfinden in der Augenblicklichkeit, weit weit entfernt von Ängstlichkeit, Panik und all der realen, emotionalen Hässlichkeit.