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Alles Kopfsache Ängste Corona Tief in mir

Die Zeit reift…

Nett und niedlich wird teilweise unser aktueller Alltag beschrieben,
doch wir werden tatsächlich aufgerieben… die Monotonie wird uns von innen zersetzen und unsere Nervenkostüme, nachhaltig, verletzten…

Zwischenzeitlich kann niemand mehr die Relationen begreifen
während immer neue Maßnahmen gänzlich gar nicht greifen…
Was demnächst kommen wird
erweckt die Angst in mir
und gleichzeitig trotz allem, eine
neue Art der Gier.

Die Lust auf Kampf um unsere Leben,
während wenige für das „Wohl“ der Allgemeinheit streben.
So oder so wird diese Zeit
Geschichte schreiben
und uns für immer in der
Erinnerung bleiben.

Doch nur dann wenn wir Dinge
endlich wieder hinterfragen,
können wir im Nachgang die Aussage wagen:
Wir haben unsere Aufgabe, mitzuwirken, wahrgenommen
und haben vor allem für unsere Kinder,
nicht einfach alles nur hingenommen !

PS:
Und wenn wir alsbald nichts mehr
zu verlieren haben,
werden wir über Euch kommen …
wie die Summe aller schlimmsten biblischen Plagen
!

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Alltag Corona

Insta inspiriert danke Gregor

In den aktuellen Zeiten,
zieht es mich mehr und mehr in ferne Weiten.
Reisen ist nicht, also blieb ich zu Haus
und probiere des Gregors Empfehlung aus.

Reise los mit ziemlich schwerem Gepäck,
Gefahren lauern praktisch hinter jedem Eck,
meines Geistes, der völlig in Blockaden steckt,
die Schrauben gelockert, die Ventile verdreckt.

Begebe mich in eine ferne Welt,
um die ist es besser als um die meine bestellt,
Sie erinnert mich an früher an so wie es einmal war
und wie es zumindest so ähnlich wieder sein soll, das wäre doch wunderbar.

Mein Bewusstsein noch mehr in der realen Seite,
doch langsam zieht es mich in die differente Weite.
Lass mich treiben und puste die Ventile frei,
die Realität wir mir mehr und mehr völlig einerlei.

Alsdann macht der reale Geist endlich vollends schlapp,
das bewusste Sein schaltet sich sukzessive, gänzlich ab.
Kein Gedanke, keine Angst die mich quälen kann,
alle Sorgen im Jetzt stellen sich gerade, im Übermorgen, an.

Nach einigen gedanklichen Wochen kehre ich zurück,
der Realität so herrlich entrückt, ein Stück.
Und stelle mit entspanntem Entwusstsein fest,
dass sich sehr wohl verreisen lässt.

So mache ich es also, wie vom lieben Kollegen empfohlen,
und werde mir meine Lebensenergie, entsinnungslos, immer wieder, wiederholen

Danke Gregor

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