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Tief in mir Wirres

Meine Show

Täglich habe ich selbst die Wahl,
zwischen Freud und zwischen Qual.
Frisch erwacht,
FERTIG gemacht ?!

Hinter FERTIG verstecken sich
all meine Türen,
ich kann Sie ständig in mir …
mich rufen spüren,
alle laden mich gleichermaßen ein
und ich entscheide, in welche trete ich ein.

Mag ich mich nur heut
oder generell gut leiden,
bin ich bereit gewisse Türen
gänzlich zu meiden,
oder trete ich ein, gefüllt mit Selbstmitleid
und öffne den Schlund der Tränen
bewusst, ganz weit ?

Oder wähle ich die Tür,
die sich schon nach außen biegt,
weil in Ihr die Euphorie
schon auf Paletten gelagert liegt,
hinter der der Elan mich
mit Endorphin ertränkt
und mir einen Synapsenkick
nach dem anderen schenkt ?

Beide sind gut, beide wichtig und fein,
trete ich nur niemals wieder in die Dritte ein !
Denn oftmals ist es gerade jene
die mein größtes Interesse weckt,
hinter der sich
die entzehrende Lethargie versteckt.

In allen Nuancen, gern Tor 1 und Tor 2,
wäre mir fast schon gänzlich einerlei,
doch bitte niemals wieder …besagtes Tor 3…!

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Liebe

Liebes(Sc)H(m)erz…

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Liebe

Liebes(sc)H(m) erz

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Alles Kopfsache

SENRYU /Mahlzeit

Mich das Leben lehrt,
Angst die in die Glieder fährt,
innerlich verzehrt !

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Alltag Dankbarkeit Demut

Optimale Suboptimierung…

Nun hat das Leben mich erneut
mit Demut belehrt
und mich zum besseren Verständnis,
mit altem Leid versehrt.
Mein Selbstverständnis
ganz leicht aufgehoben,
den Körper krumm, den Geist,
gerade gebogen.

Und während ich dies schreibe, ehrlicherweise unter „Drogen“, 
werden die Wichtigkeiten des Lebens,
zurück, in Formen gezogen.
So spüre ich tiefe Dankbarkeit
nach mir greifen,
und Gedanken die endlich wieder in die richtigen Richtungen reifen.

Also sehe ich zum wiederholten Male ein,
nur in den suboptimalen Zeiten
setzt wahre Veränderung ein …