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Mythologische Realität

Warum wollte Pandora
nur nicht auf Zeus hören,
selbst von Epimetheus
ließ Sie sich nicht stören.
Direkt nach der Hochzeit
war die Büchse dann auf
und das Elend nahm
unverrückbar seinen Lauf.

Ob die Hochzeit tatsächlich
in Wuhan stattfand,
wird am Ende, wahrscheinlich,
niemals bekannt.

Einer achten Plage gleich,
sollte sie dort nicht verweilen,
sondern sich alsbald ganz schnell
in alle Welt verteilen.
Somit sollte das Elend
alle gleichermaßen ereilen
und in alle Völker dieser Welt,
Angst und Zwietracht keilen.

Und die achte Plage wurde Corona genannt,
Ihr Ausmaß war von Beginn an …
leider gänzlich verkannt.

Reaktionen und Maßnahmen
sollten alle schützen
und sowohl dem Plebs,
auch als auch den Herrschenden nützen.
Doch der Mensch leider erst dann
den Ernst der Lage erkennt,
unmittelbar bevor man Ihn
und/oder seine Lieben vom Leben trennt.

Doch am Ende egal wem der Mensch
seinen Glauben schenkt,
das Damokles Schwert am seidenen Faden, weiter über uns hängt.

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

2 Antworten auf „Mythologische Realität“

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