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Dankbarkeit Demut Trauer

Ghost Writer…

Du bist immer um mich wenn ich schreibe,
hilfst mir wenn ich irgendwie stecken bleibe,
lässt die Sätze Ihren Sinn ergeben,
während Sie mir noch im Kopf herum schweben.

Motivierst mich immer wieder weiter zu verdichten,
um Erlebtes ab zu sortieren in die relevanten Schichten.
Klopfst mir auf die Schulter, kritisierst konstruktiv,
so wird das Ergebnis für uns beide, immer intensiv.

Einen grösseren Fan als Dich, wird es für mich niemals geben,
kein Wunder denn …Du schenktest mir mein Leben.
Du warst immer für mich da, bist es
derzeit noch mehr,
doch verdammt noch mal …
…ich vermiss Dich so sehr…!

Inspiriert durch den Austausch
mit der lieben Anne Daurer

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Dankbarkeit Demut Gefüüüüüühl Liebe

(Blut-) Mond Wortfacetten

Ich will dem Leben, jeden Tag, dafür danken
dass Du mich stets stützt, immer dann, wenn ich schwanke.
Denn Du zeigst mir immer wieder den richtigen Weg,
baust mir, falls nötig, den rettenden Steg.

Dich zu finden war mein allergrößtes Glück,
und ich gebe mich als Stütze gerne an Dich zurück.
Lass uns voll Dankbarkeit im Jetzt und Hier verweilen
und uns gegenseitig, die Wunden des Lebens heilen.

Zeitgleich all das Schöne des Lebens erfahren
und in uns, stets, die Demut bewahren.
In gemeinsamer Fantasie, das Universum, total, erleben,
um mit Begeisterung zu nehmen und um euphorisch zu geben.

So unglaubliche Menschen wie Du, …sind wahrlich selten
wie der Blutmond, faszinierend,…wie aus parallelen Welten…!

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Dankbarkeit Demut Gefüüüüüühl Heul doch...denn es heilt Liebe SeiDuSelbst Trauer

„Theratient“

Wenn ich dichte,
lichte, Wörter schichte,
dem Wahnsinn nah, doch fern vom Leid,
…begeistert Jekyll, euphorisch Hyde…!

Kann mir unzählige unterschiedliche Persönlichkeiten leihen,
motiviere mich zu weinen und lauthals zu schreien.
Bin Opfer und Täter, alles in einer Person,
doch am Ende erhalte ich stets …meine eigene Heilung als Lohn.

Als „Theratient“ kann ich mir die Seele somit selbst „verschreiben“
und dadurch mit und in mir glücklich bleiben.
Hätte meine geliebte Mum mich ohne diese Fähigkeit geboren,
hätte ich mich schon lange, in meinen dunkelsten Tiefen verloren.

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Frängisches Lach mal wieder... Manchmal

„Mond“ Wordfaseddn…

Sonne, Mond und a di Schdern,
die seh ich für mein Lem gern…
Doch manchmal find ich’s gar ned schee,
wenn ich den Mond im gansn seh,…

…wal wenn er dann schdrahld middn in der Nachd,
wunderschee rund, in all seiner Brachd,
dann lässd er mer drods seiner Schönheid ka Rouh,
wal ich krieg dann überhaubds gar ka Auch mehr zou.

Da helfn kanne Bachblüdn oder Erln Zampfm,
in der Früh schau ich aus …wie Kniddergrapfm…
Also Mond… schein fleisich und hab Spaß dabei,
aber bitte ned so voll …in mein Bulmers nei…!

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Dankbarkeit Demut Gefüüüüüühl Liebe

(Grau) – Sein…

Ich hatte mich fast völlig in meiner selbst aufgebraucht…
…dann kamst Du und hast mein Grau-Sein in leuchtendste Farben getaucht.