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Manchmal Niemals Ohne Worte

Was reimt sich auf Überfluss…?

So vieles was wir haben, …im Überfluss,
trotzdem winden wir uns …so oft im Verdruss.
Am Ende ist es stets ein ähnliches Problem,
wir können vor lauter Bäumen…den Wald nicht mehr sehen…

…konkret vermögen wir zu selten, was wir haben …zu nutzen,
um so erfolgreich der Unzufriedenheit zu trutzen.
Und so wird sich an den Kirschen aller Nachbarn orientiert,
anstatt auf den sinnvollen Einsatz des Gegebenen konzentriert.

So wird am Ende leider nichts, je, ausreichend sein,
ausgenommen der Mensch sieht zeitnah ein,
…durch mangelndes schätzen der eigenen Schätze, im Überfluss,
wird alles Hab und Gut …zum Überdruss !

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Alltag Dankbarkeit Phantastisches

Linderer…!

Menschen mit Herz,
können so manchen Schmerz
…lindern !

Verhindern…
beim Lindern, nicht selbst zu leiden,
geht aber nur selten, lässt sich kaum vermeiden.

Drum Danke all den Linderern die man Mitmenschen nennt,
hoffentlich jeder Leser mindestens eine/einen kennt…!

Ich kenne viele und orientiere mich gerne an Ihnen
möchte Ihnen nacheifern um mir „den gleichen Titel“ zu verdienen !
Inspired by tanja_seifert75

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Shorties Taten und Untaten

Verkenntnis

Rotzfrech, impertinent oder ganz einfach dreist
kreativ kombiniert mit einem sehr simplen Geist !
Ist am Ende eine Mischung, die nichts gutes verheisst,
denn Erfahrung wird hier nur sehr selten …von Erkenntnis gespeist !

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Shorties Virtuelles

Keiten…

Durch fehlende Dankbarkeit, mangelnde Demut und Selbstverständlichkeit
entstehen Unzufriedenheit und Neid mit größerer Wahrscheinlichkeit !

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Heul doch...denn es heilt Manchmal

Allumfänglich !

Plötzlich, unerwartet, ohne jede Ahnung,
schickt mir das Leben aus heiterem Himmel, eine Mahnung.
Ein bestimmtes Lied, eine spezielle Empfindung,
reizt urplötzlich eine besondere Hirnwindung…

Auf einmal reißt es mich in ein paralleles Sein
und meine derzeit so schöne Welt, stürzt gänzlich ein,
bzw., wird so dermaßen intensiv in Frage gestellt,
dass fast alle meine Zuversicht in sich zusammen fällt.

Ein Blitz im Geist hat mir abermals vor Augen gehalten,
wir können unsere Geschicke tatsächlich nur sehr bedingt gestalten.

Und ergibt es auch vermeintlich kaum einen Sinn,
gebe ich mich diesem Gefühl, mit Begeisterung hin.
Lass mich gänzlich darauf ein und treibe fort,
an diesen fremden und doch so bekannten Ort.

Begreife erneut die Endlichkeit 
und empfinde ganz bewusst die Vergänglichkeit,
reflektiere Erlebtes in vergangener Zeit
und empfinde dabei …tiefste Dankbarkeit.

Genieße es von Herzen, aus Inbrunst zu weinen,
denn das Schicksal scheint es mit mir …allumfänglich zu meinen !