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Dankbarkeit Lach mal wieder... Rudimentäres

Meinem Künstapeuten !

Ich liebe es wahrlich, hier zu sitzen,
dass Surren gleicht mich aus …von innen,
zwar bringt mich der Schmerz teilweise zum Schwitzen,
doch irgendwie spielt etwas, mit meinen Sinnen.

Nicht, dass ich grundsätzlich auf Schmerzen stehen würde,
wie bei so vielen Dingen war auch hier der Anfang schwer,
letztendlich aber überwand ich die erste Hürde
und freu mich immer wieder aufs Neue, fast noch mehr.

Ein kreativer Prozess bei dem ich die Leinwand bin,
das Grundmotiv wird noch von mir bestimmt,
doch in Summe ergibt erst an dann alles seinen wirklichen Sinn,
wenn er die Details in Angriff nimmt.

In jeder Sitzung, jede ein paar Stunden,
schaffe ich es völlig abzuschalten
und gebe zu …ganz unumwunden,
mir fehlt dann jegliches Interesse mein Hirn zu verwalten.

Er ist gleichzeitig Künstler und Therapeut,
denn wahrlich fast jeder Frust verrinnt,
weil er immer wieder Kopf und Körper erfreut,
wenn die Tinte endlich wieder zu fliessen beginnt !

Es fällt für mich wahrlich nur ein einziger Tattowierer ins Gewicht
also schäme Dich nicht …für dieses Gedicht🤣

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

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