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Shorties Taten und Untaten

Wer, was, wie…?

Wer soll, wer muss, wer darf, wer kann…
wer hat dafür die Entscheidung in der Hand, hält wer sich nicht daran, wer richtet dann und wer bestimmt die Grenze, das Limit, den Rand ?

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Ohne Worte Rudimentäres Wirres

Paradoxon …?!

Gefangen in einer Art Handlungs-Schizophrenie,
denn wahrlich selten oder vielleicht sogar nie, 
fraß die aktuell empfundene Lethargie, 
ein so hohes Maß an, erzwungener, Energie !

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Unglaubliches Virtuelles Wirres

Licht im Tunnel…?

Jedes Tunnel hat sein Licht,
nur derzeit orten wir es …einfach nicht.

Das riesige Tunnel in dem wir uns derzeit befinden,
wird sich noch weiter vor uns winden,
es bleibt uns nichts übrig, als uns hindurch zu schinden,
doch das Licht darin,… wird niemals schwinden.

Es ist momentan nicht gerade gleißend hell
und es ändert seine Positionen, offensichtlich, recht schnell,
so lässt es sich aktuell, wahrlich sehr schwer, lokalisieren,
doch die Suche nach Ihm darf uns trotzdem nicht neurotisieren.

Und so lassen wir uns unsere positive Energie nicht ersticken
um das Licht im Tunnel alsbald, fokussiert, zu erblicken !

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Alltag Dankbarkeit Demut Virtuelles

Schatten -Dasein?!

Manchmal fühle ich mich als würde ich im Schatten leben
und würde stetig versuchen …aus Ihm zu streben.
Vergesse dabei gänzlich meine Wahrnehmung zu schärfen
und zu erkennen …Schatten kann nur …die Sonne werfen !

So lebe ich definitiv in einem Leben voller Sonne
und hin und wieder etwas Schatten…verstärkt wohl nur die Wonne !

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Chill mall... Egozentrik Gefüüüüüühl

Messer wetzen …?

Manchmal kann ich mich dem Gefühl nicht erwehren,
das Leben will mich eines Besseren belehren.
Habe ich mir doch als Jugendlicher im Detail ausgedacht,
ich bleibe geistig immer jung, wär doch gelacht…!

Leider bringt die Reife aber tatsächlich vieles mit sich,
was sicherlich normal ist doch, irgendwie, trotzdem ärgerlich.
Lärmempfindlichkeit, beispielsweise,
früher sehr laut …vorzugsweise, 
heute dagegen bitte eher leise…

Und ich gebe ehrlich zu, ganz unumwunden,
Stress wird im Alter leider viel eher empfunden.
Die Grenze der Belastbarkeit ist viel eher erreicht
und somit ist leider auch der Geist …schneller aufgeweicht.

Grundsätzlich scheint das Fell nicht dicker geworden zu sein,
sondern im Gegenteil …eher viel dünner, oh Nein!
Was phasenweise zu echtem Unverständnis führt,
wenn mich erneut, zusehends die Intoleranz ziert…

Doch auch hier, glücklicherweise, am Ende, wahre Dankbarkeit,
für die mir gegebene Empathie, denn Sie erspart mir viel Leid.
Zu versuchen sich in andere hineinzuversetzen,
hindert mich letztendlich, „die Messer zu wetzen“.

So kann ich weiter versuchen, den geistigen Verkrustungen zu trotzen
und habe ehrlichen Spaß daran ab und zu etwas zu motzen:
Denn am Ende kann und will ich immer wieder verstehen,
man kann durch Selbstreflexion fast alles gelassener sehen.