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Quarantäne Unglaubliches Wirres

2020…partieller Jahresrückblick !

2020 was für ein Jahr,
alles in allem …mehr als sonderbar.
Durch seinen, bisher, sehr speziellen, Verlauf,
drängt sich ein partieller Rückblick, geradezu auf.

In Summe geprägt von paradoxen Dingen,
die uns mit und ohne Beigeschmack in die Knie zwingen,
auf der einen Seite wurde der Speed herausgenommen,
um auf der anderen in Überschall zurück zu kommen.

Lockdown und Burnout im unmittelbaren Zusammenhang,
nach dem Herunterfahren folgt Zukunftsangst …im Überhang.
Am Ende wird es irgendwie weitergehen,
doch ehrlicherweise sind derzeit nicht viele Lichter zu sehen…

…in dem Tunnel in dem sich derzeit die meisten befinden
und sich noch nicht auf allen Vieren zum Ausgang winden.
In der Hoffnung wir werden Ihn aufrecht erreichen,
wird uns die Puste, hoffentlich, nicht vorher, komplett, entweichen…!

Dieser Weg wird mühsam und sehr holprig sein
und irgendwann rückblickend betrachtet, sehen wir eventuell ein:
Es war nicht umsonst sondern hat uns weiter gebracht,
denn durch diese Herausforderung… ist die Menschheit endlich aufgewacht…

So wird die Intelligenz der Menschen hoffentlich nicht überschätzt
und auch hier kann gelten, die Hoffnung stirbt zuletzt !
Schauen wir mal, dann werden wir idealerweise sehen,
der Mensch kann trotz all Beratungsresistenz bestehen.

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

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